SERUE Ingénierie übernimmt das komplette Projektmanagement (einschließlich des Wasserrecht-Dossiers) und ist Auftragnehmer der Ingenieurgemeinschaft.
SERUE Ingénierie übernimmt das komplette Projektmanagement (einschließlich des Wasserrecht-Dossiers) und ist Auftragnehmer der Ingenieurgemeinschaft.
Das zukünftige Flussviertel erstreckt sich über eine Fläche von rund sechs Hektar zwischen Rheinufer und Innenstadtrand und liegt direkt an der „Dreiländerbrücke“, die Huningue mit Weil-am-Rhein in Deutschland verbindet. Dieses Gebiet besteht derzeit hauptsächlich aus Verkehrswegen, verfallenen Parkplätzen und dem städtischen Campingplatz.
Folgende Bereiche sind betroffen:
• das grün dargestellte Vis-à-Vis-Projekt, für das ein INTERREG-Förderantrag gestellt wird,
• die Rue du Maréchal Joffre,
• die Rue de France,
• die Anlage und Gestaltung eines Gartens (Place de Weil),
• die Schaffung einer neuen Straße (Zufahrt zum zukünftigen Parkhaus),
• die Allée des Marronniers,
• Straßenabschnitte der Rue du Rempart und Rue du Fort,
• die Umgestaltung der Zufahrt zum neuen Campingplatz,
• ein Abschnitt der Rue Vauban.
Das Projekt des Flussviertels ist Bestandteil der grenzüberschreitenden 3Land-Dynamik und ein Pilotstandort, der vom trinationalen Eurodistrikt Basel gefördert wird. Mit dem Vorhaben werden vielfältige Ziele verfolgt:
• die Stärkung der Innenstadt von Huningue,
• die Positionierung der Stadt in der trinationalen Agglomeration Basel mit der Schaffung der grenzüberschreitenden „Grünen Route“ für Radfahrer zwischen Huningue und Basel,
• die Förderung der Stadtentwicklung,
• die Verbesserung des Lebensumfelds der Einwohner von Huningue durch die Aufwertung des Rheinufers.
Stadt Huningue
Architekten SORTONS DU BOIS
4,5 Millionen Euro
Laufendes Projekt
Gestaltung des Flussviertels von Huningue am Rheinufer auf einer Fläche von 6 Hektar.
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